Corona und die Auswirkung für die Sommerjobs

Corona und die Auswirkung für die Sommerjobs

Es ist zurzeit wirklich schwierig eine Alternative zu finden!

“Ich hatte für den Sommer 5 Wochen für die Betreuung eines Feriencamps eingeplant. Leider kann dieses jetzt aufgrund der COVID19 Bestimmungen nicht stattfinden und es wurde jetzt mein Sommerjob abgesagt.”

So berichtet mir ein Student letzte Woche am Telefon. Er habe sich schon sehr auf die neue Saison gefreut. Mit dem Geld was er da verdient, finanziert er sein Studium. Nachdem wir über die alternativen Jobs gesprochen haben berichtete er mir weiter. 

“Ich habe mich dann auf den vielen Plattformen umgesehen. Da waren zwar ein paar interessante Jobs drauf, aber viele noch von vor der Coronakrise inseriert und deshalb nicht mehr aktuell. Im Gastrobereich kriegst du zurzeit gar nichts. Ich habe ein paar angerufen, welche sehr interessiert waren, aber die haben mir auf die Wartebank geschoben, da sie selbst noch nicht wissen was sie tun sollen! Ich weiß jetzt nicht was ich jetzt machen soll.“

Dies ist nicht nur bei der Ferialjob- oder Praktikumssuche so. Generell im Recruiting von Jugendlichen ist es eine wirklich prekäre Situation. Auch in der Lehrlingssuche hatte ich ähnliche Anrufe von besorgten Eltern.

Deshalb machen wir hier nun einen Rundruf! Wer sucht noch Jugendliche für einen Sommerjob oder bietet Praktikumsplätze an??

Wenn Sie bzw. Ihr Unternehmen sich angesprochen fühlt, melden Sie sich.
Inserieren Sie im Mai 2020 GRATIS! 

Wir möchten mit dieser Aktion die derzeitige Situation aufgreifen und für Sie als Premiumpartner in der Suche nach Schüler*innen und Student*innen auftreten!

Nutzen Sie diese einzigartige Möglichkeit! 

 

Da die Jugendlichen zurzeit sehr viel Zeit online verbringen werden, versäumen sie jetzt nicht, bei uns zu inserieren. Wir machen Ihre Praktikums-Stellenanzeige auf unserer Plattform sichtbar!

Aktuelle Stellenanzeigen von regionalen Unternehmen können auf einem Blick auf ländlepraktikum.at eingesehen werden. Zusätzlich wird man durch das Setzen eines Jobalarm direkt benachrichtigt, wenn eine passende Stelle online gestellt wird.


Bildquelle: Pexel

COVID-19 und die Umstellung in den Schulen – eLearning

COVID-19 und die Umstellung in den Schulen – eLearning

eLearning / distanz-Learning / fipped classroom

An Österreichs Schulen wurde der Lehrbetrieb eingestellt. Dennoch soll es gewährleistet sein, dass die Schüler*innen mit Lehrstoff versorgt werden. Nun sind die digitalen Möglichkeiten und dessen Potential gefragt! Aber viele sind nicht darauf vorbereitet, geschweige denn in diesem Bereich geschult: Diese Möglichkeiten wurden noch nicht in Betracht gezogen. Wie soll das nun weitergehen?

Als unser Bildungsminister Hr. Fassmann verkündigte, dass alles aufgrund der Dringlichkeit auf eLearning bzw. Distance-Learning umgestellt wird, wurden dadurch viele Lehrpersonen sehr gefordert. Es gilt, das Potenzial digitaler Medien zu nutzen, neue Tools und Angebote zu testen und virtuelle Klassenzimmer und Seminarräume einzurichten.

Sehr viele Lehrkörper werden durch diese plötzliche, digitale Kompetenzentwicklung vor eine sehr große Herausforderung gestellt. Bisher waren diese digitalen Hilfsmittel nur vom Hörensagen bekannt. Dabei werden sich jüngere Lehrer*innen schneller zurechtfinden als Ältere.

Ebenso müssen die bisherigen Unterrichts-Methoden, welche mitunter jahrelang in gleicher Form angewandt wurden, umgestellt werden und eventuell in ein Flipped Classroom-Konzept umgewandelt werden.

Kann das funktionieren?

An einigen Schulen der Oberstufen in Vorarlberg wurde quasi über Nacht reagiert. In „Windeseile“ wurde eine neue Hauptplattform für das Distance-Learning bestimmt. Noch am gleichen Tag wurden die Schüler*innen in die Plattform eingewiesen. Mit den Schüler*innen wurden die Möglichkeiten der Zugänge besprochen. Dabei wird viel Kulanz und Verständnis entgegengebracht, dass nicht immer alles gleich verfügbar war. Aber gut, dass man sich an diesem Tage das alles schon angesehen hatte. Denn 2 Tage später blieben die Schüler dann wirklich zuhause. 

Trotzdem wird vor allem der Start sicherlich nicht einfach werden. Es wird sich aber auch die nächsten Tage zeigen, wie die Verbindlichkeiten und die Selbstständigkeit der Lernenden und Lehrenden aussehen wird. Vielleicht tritt auch ein, dass sich die digitale Solidarität einstellt und die gegenseitige Unterstützung der Parteien einen sehr fruchtbaren Lern-Boden für alle eröffnet.

Fakt ist: Für alle ist diese Situation neu. Dabei kann man eine Chance für jeden einzelnen erkennen – sowohl Lehrer*innen als auch den Schüler*innen können neue Möglichkeiten aufgezeigt werden. Es ist eine neue Art zu Lernen, aber auch eine neue Art der Kommunikation zwischen Menschen und Teams, welche sich nicht am gleichen Standort aufhalten können.

Mit dem Blick auf die momentane Situation muss versucht werden das momentane Chaos des Umstiegs rasch hinter sich zu lassen. Alle Beteiligten werden zu lernen haben – in technischer, didaktischer, kultureller und sozialer Hinsicht.

 

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Quelle: Eigendarstellung GAN – Lehrer in Feldkirch
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Schulabschluss – was nun?

Schulabschluss – was nun?

Viele Schülerinnen und Schüler haben während ihrer Schulzeit noch keine klaren Vorstellungen oder Ziele, die sie nach ihrem Abschluss verfolgen möchten. Ist die Schule dann abgeschlossen muss relativ schnell eine Entscheidung getroffen werden. Studieren oder doch arbeiten? Aber wie findet man dann den passenden Berufsweg für sich?

Informieren & Ausprobieren

Für einen guten Überblick eignen sich die jährlichen Praktikum- und Berufsmessen, auf denen man Informationen zu den verschiedensten Branchen und Unternehmen findet. Kleine Einblicke zeigen dabei die Tätigkeiten im Job und im persönlichen Kontakt mit den Betrieben können eigene Fragen geklärt werden. 

Hat man dann ein paar interessante Berufe kennengelernt sind Ferialjobs und Praktika eine gute Möglichkeit, um direkt erste eigene Erfahrungen zu sammeln und einen Job selbst auszuprobieren. Wenn es einem gefällt bleibt man mit dem Unternehmen in Kontakt und kann immer wieder auf diesen Kontakt zurückgreifen.

Aber auch die Fachhochschulen und Unis haben Informationstage oder -abende. Bei diesen bekommt man Infos über den Tagesablauf usw. Organisation bis hin zur Unterkunft.

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Hackathon ’19: Kein gegenseitiges Kräftemessen sondern Ideen gemeinsam ausreifen!

Hackathon ’19: Kein gegenseitiges Kräftemessen sondern Ideen gemeinsam ausreifen!

Auch dieser 5. Hackathon war ein voller Erfolg

Der Umma Hüsla Hackathon fand heuer am 14. und 15. Juni 2019 zum fünften Mal in der Vierländerregion Bodensee statt. Diesmal war das Illwerke Zentrum Montafon in Vandans die Herberge für die 26-stündige Ideenschmiede.

Das Motto des diesjährigen Hackathons lautete #rockit.

 

Was ist der Umma Hüsla Hackathon?

Der Umma Hüsla Hackathon 2019 (#UH19) ist ein 26-Stunden-Event, bei dem sich Teilnehmende aus allen Sparten zusammenfinden.

Ziel des Hackathons ist es, im Team oder auch alleine, nützliche, kreative oder unterhaltsame Prototypen und Projekte umzusetzen.

 

Der Umma Hüsla Hackathon ist einzigartig in Vorarlberg und in der Region, weil er von der Community für die Community organisiert wird. Im Vergleich zu anderen Veranstaltungen setzt er beim Menschen an, mit der Überzeugung, dass Digitalisierung bei jedem und jeder Einzelnen beginnt. Diese zentralen Bestandteile machen den Spirit des #UH19 aus.

 

#laendlepraktikumtipp: Für weitere Infos und Projekte geh auf http://www.digitaleinitiativen.at/

 

Nur kurze Zeit: Prime-Kunden bekommen “Kohle”-retour!

Nur kurze Zeit: Prime-Kunden bekommen “Kohle”-retour!

Im Kräftemessen hatte diesmal die AK-Österreich die Nase vorne!

Die AK Österreich konnte nach einer Verbands­klage mit Amazon wegen rechts­widriger Klauseln und Geschäfts­praktiken eine konsumenten­freundliche Lösung erzielen: Amazon Prime KundInnen werden die Preis­er­höhungen auf Ver­langen zu­rück­er­stattet.

Was bedeutet dies nun?

Viele Studenten haben dies sicherlich gemerkt: Amazon hat den Preis für das Prime Angebot ab Februar 2017 von 49 auf 69 Euro (beim Studenten­tarif von 24 auf 34 Euro) erhöht. Amazon erstattet diese Beträge jetzt auf Verlangen zurück. Betroffene Konsument­Innen können sich bis zum 30. Juni 2019 beim Amazon Kunden­service melden. 

Sie erhalten die Preis­er­höhung wahlweise auf das in Ihrem Kunden­konto hinter­legte Zahlungs­mittel zurück oder in Form eines 10 Jahre gültigen Amazon Einkaufs­gutscheins. 

Wenn du betroffen bist – Hier geht es zur Anleitung wie du dein Geld zurückbekommst!!! Viel Erfolg!

 

Du hast noch solange Zeit dein Geld zurück zu bekommen!

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Die Zeit (Anmeldefrist) ist leider schon abgelaufen!

(Studenten-)WG neu definiert

(Studenten-)WG neu definiert

Gemeinsam (zusammen-)wachsen!

Wir leben in einer Welt, die immer komplexer wird. Um als heutige Organisation auf sich ständig ändernde Bedingungen reagieren und dabei resilient bleiben zu können, benötigen wir neue Methoden der Entscheidungsfindung, der Organisationsführung und des Miteinanders. Deshalb haben wir die Coliving Villa geschaffen.

 

Sie soll Startups und Freelancern nicht nur einen Wohnort und Arbeitsplatz bieten, sondern ein Ort werden, an dem die Bewohner durch das Miteinander alle Fähigkeiten erlernen, die eine agile Organisation benötigt. Bei der Coliving Villa geht es also nicht nur um Co-Working und Co-Living: es geht um Co-Creation.

 

  • Was bedeutet Coliving? CoLiving kann man sich wie eine Bürogemeinschaft und eine Wohngemeinschaft unter einem Dach vorstellen. Co-Living ist die Art des Wohnens, die dem aktuellen Zeitgeist entspricht. Junge Menschen leben zusammen in möblierten WGs mit hohem Standard. Sie unterstützen sich gegenseitig, um kreativ zu werden und ihre Ideen zu verwirklichen. Der Wohnbereich soll inspirieren und zu weiterem Schaffen befähigen. Co-Living ist eine Mischform aus Arbeits- und Wohngemeinschaft. Besonders in Europa und den USA ist es sehr beliebt und weit verbreitet. In einer Welt, in der viele Menschen ortsunabhängig arbeiten können, ist Co-Living die optimale, moderne Form zu wohnen.

  

  • Was ist die Zielgruppe für Coliving? Co-Living richtet sich speziell an Selbstständige, an Gründer von Start-Up Unternehmen, an junge Menschen, die ortsungebunden arbeiten können, an Kreative, an Leute, die gerne viel reisen, an sogenannte ‚digitale Nomaden‘ oder an Studenten.

 

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Bilder: coliving.villas - rhomberg gruppe